Sehr geehrtere Bundestagsabgeordnete, die Kinder und Jugendlichen sind unsere Schutzbefohlenen und benötigen hier aber ebenso Schutz vor einer Überregulierung. Zu Beginn der Pandemie ging selbstverständlich die Sicherheit vor, aber inzwischen gibt es unzählige weltweite Studien die belegen, dass Kinder und Jugendliche durch Corona weder besonders gefährdet, noch besonders gefährlich sind. Darüber hinaus gibt es ebenso unzählige Studien über die (schweren) Nebenwirkungen der Schutzmaßnahmen bei den Kindern und Jugendlichen (Depressionen, Essstörungen, untrainiertes Immunsystem, übermäßiger Medienkonsum, Lernrückstand, usw.). Dazu gibt der Evaluationsbericht des Sachverständigenausschusses wider, dass die Maßnahmen bei Kindern und Jugendlichen nicht evidenzbasiert sind. In diesem Sinne muss jetzt das Kindeswohl endlich wieder an erster Stelle und nach den bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen sind für Kinder und Jugendliche keine besonderen zusätzlichen Schutzmaßnahmen wegen Corona notwendig. Daher wäre es fantastisch, wenn Sie hier im Sinne des Kindeswohls und der Experten der Novellierung des Infektionsschutzgesetzes nicht zustimmen würden, denn hier werden die Kinder und Jugendlichen wieder unnötig und evidenzfrei in den Fokus genommen und fremdnützig unter Druck gesetzt. Als Familie unterstützen wir daher ebenfalls die Initiative Familien und die Initiative Kindeswohl, auf die wir Sie hiermit ebenfalls aufmerksam machen möchten. > Offener Brief · INITIATIVE KINDESWOHL (initiative-kindeswohl.de) > Zur Novellierung des Infektionsschutzgesetzes – Initiative Familien Herzlichen Dank und herzliche Grüß